Preußische Kriege
von  1792 - 1815

 
 

Vom Koalitionskrieg gegen
Frankreich  zu
den Befreiungskriegen

 
   

Vorgeschichte

Nach der französischen Revolution 1789 und der verhinderten Flucht Ludwig XVI beschlossen Preussen und Österreich in Frankreich die alten monarchistischen Zustände wieder herzustellen und gründeten die Koalition von Pillnitz.

 


1792-1795 Koalitionskrieg gegen Frankreich Preußen stellte 20.000 Soldaten zum Koalitionsheer, daß am Rhein gegen Frankreich kämpfte. Kanonade von Valmy. Da die Schlachten halbherzig geführt wurden, konnte kein entscheidender Sieg errungen werden, was zumeist an der österreichischen Zögerlichkeit lag. Preußen begann mit Frankreich über einen Sonderfrieden zu verhandeln, der am 15.04.1795 zu Basel abgeschlossen wurde.

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Kanonade von Valmy

 

1806-1815 
Napoleonische Kriege

 


Die preußische Politik wahrte nach dem Frieden von Basel eine kurzsichtige neutrale Haltung, nur auf seine eigenen egoistischen Interessen bedacht. 1805 schloß Preußen einen Vertrag mit Frankreich, in dem es auf seine süddeutschen Besitzungen verzichtete, dafür aber Hannover bekam.  Doch Preußen war nunmehr isoliert und hatte kaum Verbündete. Es exsistierte zwar ein Defensivbündnis mit Rußland, was aber nach der Niederlage Rußlands und Östereichs in der "Dreikaiserschlacht" von Austerlitz kaum noch wert hatte. Durch die Besetzung Hannovers hatte sich Preußen auch noch England zum Feind gemacht. 

Nach einem Ultimatum an Napoleon, die französischen Truppen von den preußischen Grenzen abzuziehen, kam es zur Eskalation. Die preußische Armee hatte sich in totaler Selbstüberschätzung auf den Lorbeeren der friederizianischen Kriege ausgeruht und die militärtaktischen Neuerungen der Franzosen trotz Mahnungen der Reformer um Scharnhorst und Gneisenau verschlafen. Das höhere Offizierskorps war völlig überaltert. So marschierte die preußische Armee, ca. 130.000 Mann zzgl. 20.000 sächsische Soldaten, unter dem Oberbefehl des Herzogs von Braunschweig nach Thüringen. Den rechten Flügel befehligte der General Rüchel, den linken der Fürst von Hohenlohe. Die Vorhut stand hier unter dem Kommando des Prinzen Louis Ferdinand, der den Franzosen bis Saalfeld entgegenging und dort am 10.10.1806 des erste Gefecht führte und dabei getötet wurde. Die Franzosen, 175.000 Mann, umgingen nun des preußische Heer und schnitten es vom Rückzug zur Elbe ab. Da die Preußen zu keiner Zeit genau wußten, wo die fränzösische Armee stand, wurde das Herr in 3 Teile aufgesplittert. Mit der Hauptarmee zog der Herzog von Braunschweig nach Auerstedt, während Hohenlohe bei Jena den Rückzug decken sollte. Rüchels Korps sollte von Weimar aus die Verbindung halten. Napoleon nutzte die Chance und ließ alle Heeressäulen gleichzeitig angreifen. So kam es nunmehr zu den Schlachten von Jena und Auerstedt.

 

Jena 14.10.1806

Napoleon griff hier selbst mit einer Übermacht die Truppen Hohenlo- hes an, nachdem er vorher alle wichtigen Geländepunkte besetzt hatte. Die Schlacht begann mit einem Artillerieangriff Napoleons vom Jenaer Landgrafenberg aus auf die völlig überraschten Preußen, was zu seinem Sieg führte.

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Auerstedt 14.10.1806

Hier griff Davout die überlegene preußische Armee an. Gleich zu Beginn der Schlacht wurden der Herzog von Braunschweig und weitere hohe Generale tödlich verwundet. In dem nun ein- setzenden Befehlschaos errang Davout einen vollständigen Sieg.


In beiden Schlachten verlor die preußische Armee jeweils ein Drittel der Soldaten. In der nun einsetzenden Flucht der preußischen Armee taten sich einzig Blücher und sein Stabschef Scharnhorst hervor, die auf ihrem Rückzug nach Norddeutschland große Teile der französischen Armee band, so daß sich der König nach Küstrin und weiter nach Königsberg zurückziehen konnte. Während Rüchel mit 15.000 Mann in Weimar gefangengenommen wird, die Festungen Erfurt, Magdeburg, Spandau, Stettin und Küstrin kampflos kapitulieren, läßt sich die preußische Hauptarmee unter dem nunmehrigen Oberbefehlshaber, den Fürsten Hohenlohe, in Prenzlau von einer zahlenmäßig weit unterlegenen Truppe der Franzosen gefangen nehmen. Blücher zieht sich nach Lübeck zurück und band dadurch 3 franzosische Korps. Am 7.11. wurde er dann in Lübeck von den Franzosen überrannt und mußte ebenfalls kapitulieren, da er keine Munition und Nahrung mehr führ seine Soldaten hatte. Am 24. Oktober ist Napoleon in Potsdam, am 25. besetzen französische Truppen Berlin. Bis auf die Festungen Kolberg in Hinterpommern und Graudenz an der unteren Weichsel wird den Franzosen kein Widerstand mehr geleistet. 

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Treffen Königin Luise
mit Napoleon in Tilsit

Die Reste der preußischen Armee (25.000 Mann) in Ostpreussen unter dem General L`Estocq (Stabschef Scharnhorst) schlossen sich der russischen Armee an und am 7./8.2.1807 kam es zu der blutigen Schlacht von Preußisch Eylau, die unentschieden ausging, aber erstmals der preußischen Armee wieder Ansehen einbrachte. Napoleon mußte sich zurückziehen. Am 14. Juni 1807 kann es dann zur Schlacht von Friedland, bei der die Russen vollständig geschlagen wurden und über die russische Grenze abzogen. Nunmehr war auch Ostpreußen in der Hand der Franzosen. Am 9.7.1907 wurde der Friede von Tilsit (auf einem Floß auf der Memel/Njemen) zwischen Preußen und Frankreich geschlossen. Preußen mußte auf alle Gebiete westlich der Elbe und Südpreußen, das nunmehrige Herzogtum Warschau verzichten (s. Zuwachs/Verluste).

 


Hermann von
 Boyen
Kriegsminister


Gerhard von Scharhorst
Reorganisator

1806 - 1812


Neidhard von Gneisenau
Reformer


Carl von
Clausewitz
Militärtheoretiker


Neben den zivilen setzten in Preußen auch militärische Reformen ein. Von 143 höheren Offizieren wurden alle bis auf zwei (Blücher und Tauentzien) entlassen. Scharnhorst, Gneisenau und Grolmann reorganisierten das preußische Heer, die allgemeine Wehrpflicht wurde eingeführt.

1812 mußte ein preußisches Korps (20.000 Mann) unter den Generälen Yorck, Grawert und Kleist den russischen Feldzug Napoleons mitmachen. Es sollte die Nordflanke der französischen Armee decken. Auf dem Rückzug wurde an der Memel am 30.12.1812 die Konvention von Tauroggen zwischen Yorck und dem russischen General Diebitsch geschlossen, in der sich das preußische Korps für neutral erklärte und von Frankreich abfiel.

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Konvention von Tauroggen

In der Mühle von Tauroggen trafen sich am 30.12.1812 der russische der General Diebitsch (in Begleitung des Preußen Clausewitz) und General Yorck, der mit Rückendeckung der ostpreußischen Stände das Neutralitätsabkommen unterschrieb, gegen den Willen des Königs, der ihn seines Postens enthob und ihm den Alleingang nie verzieh. Die Konvention setzte aber das Fanal zum Aufstand gegen Napoleon.


Hans David Ludwig von Yorck

Das preußische Korps marschierte nach Ostpreußen zurück und begann mit der Werbung neuer Rekruten. Am 9.2.1813 erfolgte der Aufruf Friedrich Wilhelms III. an das Volk, sich zu bewaffnen. Am 28.2. schließt Preußen ein Bündnis mit Rußland gegen Napoleon. Am 10.3. wurde der Orden des Eisernen Kreuzes gestiftet.

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Eisernes Kreuz, Entwurf Schinkel

Blücher übernimmt das Kommando über die schlesischen Truppen. Ein zweites Korps unter dem Kommando von Yorck wird dem russischen General Wittgenstein unterstellt. Das Blücherische Korps rückte nunmehr nach Sachsen vor.

            

Die Befreiungskriege
1812 - 1815

Das Korps Yorck schlug am 5. April 1812 bei Möckern ein französisches Korps.

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Großgörschen

Am 2. Mai kommt es bei Großgörschen zur Schlacht mit den Franzosen. Die Preußen/Russen 54.000 Soldaten verlieren 15.000, die Franzosen (68.000) 21.000 Mann. Die Preußen mußten sich jedoch in die Lausitz zurückziehen. Scharnhorst wird hierbei tödlich verwundet und stirbt am 28. Juni in Prag. Eine zweite Schlacht fand am 20. Mai bei Bautzen zwischen 100.000 Franzosen und 60.000 Preusen/Russen unter Blücher statt Auch diesmal mußten die Verbündeten unter Verlust von 15.000 Soldaten zurückziehen, allerdings verloren die Franzosen mehr als 20.000 Mann und konnten keine Gefangenen machen.

Überraschend bietet Napoleon am 1. Juni einen Waffenstillstand an. Blücher zog sich nach Schweidnitz in Schlesien zurück. Am 4. Juni wurde ein Waffenstillstand bis zum 15. Juli abgeschlossen, den beide Seiten nutzten, um weitere Rüstungen zu betreiben. Der Waffenstillstand hat den Alliierten mehr genützt als den Franzosen. Denn nun traten Schweden, Österreicher mit Truppenkontingenten den Alliierten bei; England zahlte Subsidien. Die Koalition hatte damit ein zahlenmäßige Übergewicht von 510.000 zu 440.000 Franzosen.

 

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Friedrich Wilhelm III und 
Zar Alexander I in Oels
Die Truppen wurden neu gegliedert in die Hauptarmee, die von Böhmen her auf Sachsen marschieren und sich dort mit der schlesischen Armee Blüchers treffen sollte, während die Nordarmee Berlin deckte und langsam Richtung Sachsen vorstieß. treff3.jpg (43156 Byte)
Friedrich Wilhelm III, Zar
Alexander I und Franz I bei Prag

 

Hauptarmee in Böhmen
254.000 Soldaten (127.000 Österreicher; 82.000 Russen; 45.000 Preußen) unter dem Grafen Schwarzenberg

28./29.8. Schlacht um Dresden
Vorhut unter Wittgenstein und Kleist mußte eine empfindliche Niederlage einstecken (18.000 Gefangene) als sie von Napoleon zurückgeschlagen wurde. Die Österreicher erreichten zu langsam das Schlachtfeld.
30.8. Schlacht bei Kulm und Nollendorf
Vandamme griff mit 30.000 Mann die Alliierten  bei Kulm an, wurde aber von Kleist, der in seinem Rücken erschien, geschlagen (Verluste Franz. 10.000). Anfang Oktober zogen die Alliierten den Ring um Dresden zusammen, so daß Napoleon am 7.10. nach Wurzen zurückwich.
Die Hauptarmee erreichte am 15.19. Leipzig. Noch war die französische Armee zahlen mäßig überlegen, aber die Vereinigung mit der Schlesischen Armee stand bevor.
Schlesische Armee
105.000 Mann (38.500 Preussen; 66.500 Russen) unter Blücher

Am 19. August kommt es zu ersten Gefechten der schlesischen Armee an der Bober, die Blücher für sich entscheiden kann.
25.8.Schlacht an der Katzbach
Blücher überrascht die etwa gleich große Bober-Armee der Franzosen und treibt diese in die Neisse. Verluste (Preussen 3.000; Fran- zosen 30.000 dav. 18.000 Gefangene); Verfolgung der franz. Armee bis Görlitz (2.9.)
Blücher marschierte Ende September auf die Elbe zu. Am 3.10. bildet Blücher bei Wartenburg einen Brückenkopf auf dem linken Elbufer. Hierbei zeichnete sich Graf Yorck (von Wartenburg) aus. Blücher muß einem Angriff Napoleons hinter die Saale ausweichen, findet hier aber den Schulterschluß mit der Nordarmee (7.10.).
Blücher war ebenfalls im Anzug auf Leipzig.

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Nordarmee
125.000 Soldaten (Schweden/Preußen/ Russen) unter Bernadotte in Brandenburg

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23.8 Schlacht bei Großbeeren
Ein preussisches Korps unter Bülow schlägt schlägt Teile der Armee Oudinot auf ihrem Weg nach Berlin (Verluste Franz. 4.000 dav. 1.800 Gefangene); weitere Schlacht bei Hagelberg unter General Hirschfeld endete ebenfalls mit dem Sieg Preußens (Gefangennahme eines halben franz. Korps)

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6.9. Schlacht bei Dennewitz
die wieder auf Berlin vorrückenden Franzosen unter Ney wurden hier von den preuß. Generälen Bülow, Tauentzien und Borstell geschlagen. Die zahlenmäßig überlegenen Franzosen verloren 15.000 Mann als Gefangene (Preußen 9.000 Ausfälle). Bei ihrem Marsch über Torgau erreichte Bernadotte die Saale, wo er sich ängstlich zurückhielt.

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16./17./18.10.1813 Völkerschlacht bei Leipzig

Die alliierten Truppen standen in einem Halbkreis, nördlich, östlich und südlich um Leipzig. Einzig nach Westen hin hatte Napoleon sich einen Fluchtweg offen halten können, während seine Truppen in Leipzig direkt und in den Dörfern Möckern, Wahren, Schönefeld, Paunsdorf, Probstheida und Wachau standen. Die Stärke der Franzosen belief sich auf 200.000 Mann, darunter sächsische, württembergische und bayerische Bataillone, die alsbald die Seiten wechseln sollten. Napoleon erwartete den Angriff der Hauptarmee, die er in Schach halten konnte, unterschätzte aber wieder einmal Blücher, der von Nordwesten über Möckern, insbesondere durch das Korps Yorck siegreich vordrang. Bis zum Abend des 18. konnte sich Napoleon halten, mußte sich aber dann über Lindenau nach Weißenfels zurückziehen, wobei er, durch die vorzeitige Sprengung der letzten Elsterbrücke, ein Großteil seines Heeres einbüßte. Die Verluste der Preußen betrugen 16.000, die der Russen 22.000, der Österreicher 14.500, der Schweden nur 200, da diese kaum in die Schlacht eingriffen. Die Verluste der Franzosen betrugen 110 - 120.000 Mann, darunter allerdings mehr Gefangene. Am Abend des 18. ritten die Monarchen Alexander, Franz und Friedrich Wilhelm in Leipzig ein.

 

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Am 20. übernahm Blücher, nunmehr Generalfeldmarschall, die Verfolgung der Franzosen bis an den Rhein. Erst am 1.1.1814 durfte er den Rhein bei Mannheim, Kaub und Koblenz überschreiten.

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Übergang bei Kaub

Am 29.1.  griff Napoleon Blücher bei Brienne an, der sich zurückziehen mußte, aber am 1.2., nach der Vereinigung mit dem Hauptheer, griff Blücher bei la Rothière die Franzosen an und warf sie zurück. Danach mußte sich Blücher wieder vom Hauptheer trennen und seine zu rasch vorrückenden Heeresteile wurden zwischen dem 10.2. und 15.2. einzeln geschlagen und zurückgeworfen. feldzug.jpg (77372 Byte)

  Ende Februar konnte sich Blücher mit den siegreichen aus den Niederlanden heranziehenden Truppen der Nordarmee unter Bülow vereinigen. Bei Soisson wurde Blücher von Napoleon bedrängt, konnte sich aber in die dortige Festung zurückziehen. Am 15.3. zog Blücher wieder auf Paris. Am 25.3. beginnt der Kampf um die  Höhenzüge im Norden und Osten von Paris. Die am 30.3. einsetzenden Schlacht bei Paris, in der das vereinte alliierte Heer gegen nur eine geringe Verteidigung ankämpfen mußte, da Napoleon mit seinem Heer weit außerhalb Paris stand, wurde durch die Eroberung des Montmartre durch preußische Truppen entschieden. Paris kapitulierte und wurde am 31.3. besetzt.

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Einzug in Paris

 

 

Belle Alliance/Waterloo


Nach dem Napoleon Elba verlassen hatte und neue Heere zusammenzog, wurde wieder Blücher der Oberbefehl über die preußischen Truppen übertragen. Er nahm sein Hauptquartier am 7.4.1815 in Lüttich. Am 16. Juni wird er von Napoleon bei Ligny angegriffen. 82.000 Preußen gegen 90.000 Franzosen. Es kommt zu einer der blutigsten Schlachten der Befreiungskriege, bei der Napoleon zwar das Schlachtfeld behält, aber ebenso wie die Preussen mehr als 16.000 Tote hat. Napoleon wendet sich nun nach Norden um Wellington zwischen Belle Allianz und Waterloo anzugreifen, was am 18.Juni geschieht. Napoleon schien die Schlacht schon zu gewinnen, als die preußischen Truppen nach einem 20 km langen Gewaltmarsch durch ein völlig aufgeweichtes Gelände das Schlachtfeld erreichen und die nun von Napoleon eingesetzten Garden niederschlagen und damit die Schlacht entscheiden. Einzig Blücher und die Preußen verfolgen Napoleon nach Paris. Am 3.7. kapituliert Paris nach erbitterten Kämpfen.

 

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