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1741 - 1757 |
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Im folgenden soll eine Übersicht über die wichtigsten Schlachten der schlesischen Kriege gegeben werden. Die preußische Infanterie nahm in zwei Treffen Aufstellung. Die Kavallerie wurde gleichmäßig auf beide Flügel verteilt. Ihre Stellung wurde verstärkt durch die Entsendung mehrerer Grenadierbataillone. Da sich die preußische Infanterie im engen Raum bei Mollwitz nicht völlig entfalten konnte, wurde ihre Front verkürz und drei Grenadierbataillone zurückgezogen. Sie nahmen an der rechten Flanke Aufstellung, so daß der Abstand zwischen den beiden Infanterietreffen hier geschlossen wurde. Die dort postierten Grenadierbataillone vereitelten jedoch dieses Vorhaben, wenn es auch einzelnen Gruppen der Österreicher gelang, in die preußische Aufstellung einzudringen. In den preußischen Reihen stieg die Verwirrung. Die Munition ging zur Neige. Friedrich II. gab die Schlacht verloren und floh vom Schlachtfeld. Nun übernahm Generalfeldmarschall von Schwerin das Kommando und ordnete die Truppen neu. Doch der Angriffselan der österreichischen Kavallerie erschöpfte sich im Salvenfeuer der gedrillten preußischen Musketiere. Der Autorität der preußischen Offiziere gelang es, die preußischen Infanteriebataillone zum Vorgehen zu bringen. Die aufgelöste österreichische Kavallerie räumte das Schlachtfeld, während die weit unterlegene österreichische Infanterie dem verzweifelten Ansturm der Preußen nicht standzuhalten vermochte. Generalfeldmarschall Neipperg zog sich zurück. Die Erschöpfung auf beiden Seiten war aber zu groß, als daß die preußische Seite größere Vorteile aus ihrem Sieg ziehen konnte.
Nach dem Prinz Leopold von Anhalt-Dessau seine Truppen mit denen des Königs noch rechtzeitig vereinigen konnten, trafen die Armeen Preußens und Österreichs bei Chotusitz aufeinander. Diesmal marschierten die preußischen Bataillone schneller auf als bei Mollwitz. Die beiden Flügel der Preußen wurden jeweils von etwa 35 Schwadronen der Kavallerie gedeckt. Die Kavallerie sollte den ersten Angriff starten und die 25 Infanterie-Bataillone des ersten Treffens sollten den Hauptangriff gegen die Österreicher führen. General-Leutnant Buddenbrock bekam den Befehl mit seiner Kavallerie den mit Kavallerie besetzten linken Flügel der österreichischen Truppen anzugreifen. Die österreichische Kavallerie wurde aufgerieben. Allerdings ließ Buddenbrock seine Truppen zu frühzeitig sammeln, wodurch die Wucht des Stosses gebrochen war, so daß nachrückende österreichische Kürassier- und Dragonerregimenter diesen Anfangserfolg wieder zunichte machten. Als dann noch feindliche Husaren in die Schlacht eingriffen wichen seine Einheiten zurück. Als dann aber der bis zuletzt zurückgehaltene rechte Flügel der Preußen, bestehend aus 23 Infanteriebataillonen, auf die Ebene hinaustraten und über das gesamte Schlachtfeld in Richtung Chotuwitz schritten, um den Österreichern den Rückzugsweg nach Tschaslau abzuschneiden, war die Schlacht entschieden. Unter dem heftigen Musketenfeuer dieser Einheiten lösten sich die österreichischen Regimenter in wilder Flucht auf. Um 11.00 Uhr war die Schlacht gewonnen, aber infolge der Ermattung der preußischen Truppen kam es zu keiner Verfolgung des Feindes. Über 1000 Österreicher und 2000 Preußen deckten tot das Schlachtfeld.
Hohenfriedberg
Prinz Karl wollte die preußische Armee in ihrem Lager bei Staudenz überfallen. Der Plan sah vor, in den Abmarsch der preußischen Truppen hineinzustossen und die völlige Auflösung der preußischen Armee zu bewirken. Der zögernde Aufmarch der Österreicher gab aber der der Armee Friedrichs die Gelegenheit, sich in Schlachtordnung aufzustellen. Friedrich konzentrierte hierbei seinen rechten Flügel in der Nähe der Granerkoppe während der linke Flügel und kleinere Teil seiner Streitkräfte nur die Nachschublinien und den Rückzugsweg decken sollte. In der Zwischenzeit ging der rechte Flügel der preußischen Infanterie in einem Frontalangriff gegen die Graner-Koppe vor, wobei er von der österreichischen Artillerie gestoppt und zerschossen wurde. Nunmehr stürmten die österreichischen Grenadiere den Berg herunter , wurden aber vom zweiten Treffen der Preußen aufgehalten, die so für einen sicheren Rückzug ihres ersten Treffens sorgten, daß sich wieder sammeln konnte. Dann ging das zweite Treffen zum Gegenangriff über, erreichte den Berggipfel, übernahm die österreichischen Artilleriestellungen und drängte die Österreicher Schritt für Schritt zurück. Zur gleichen Zeit griffen das Zentrum und der ganze linke Flügel der Preußen, die Reserve, in die Schlacht ein, gingen in Richtung Burkersdorf vor, drohten aber vor der starken österreichischen Batterie liegenzubleiben. Prinz Ferdinand von Braunschweig führte nunmehr selbst das Regiment Garde zum Angiff vor und konnte auch diese Hürde nehmen. Eigenartiger Weise machte der rechte Flügel der Österreicher (Kavallerie) keine Anstalten in den Kampf einzugreifen. Die Preußen hatten die Schlacht unter einem hohen Blutopfer gewonnen.
Friedrich wollte die Sachsen, die zusammen mit den Österreichern einen Vorstoß in das preußische Kerngebiet planten, in ihrem eigenen Land angreifen. Er deckte mit seiner Armee in der Oberlausitz seine Verbindungen nach Schlesien. So mußte die vom sogenannten Exerziermeister des preußischen Heeres, Leopold von Anhalt- Dessau, geführte Armee von Halle über Leipzig nach Dresden vormarschieren. Diesen 20.000 Mann schickte Friedrich lediglich ein Korps von 10.000 Mann zur Verstärkung. Bei Kesselsdorf, nahe Dresden, traf Prinz Leopold auf die etwa gleichstarke sächsische Armee. Der sächsische General Rutowski verfügte zum Ausgang des 15. Dezember nur noch über 16.500 Mann, während sich die preußischen Verluste auf über 5.000 Soldaten und Offiziere beliefen. Nach der Schlacht rückten preußische Truppen sofort gegen Dresden vor, das am 17. Dezember übergeben wurde.
Siebenjähriger Krieg
Friedrich meinte zu Beginn des Kampfes nur auf eine Nachhut des österreichischen Entsatzheeres, das den Sachsen zur Hilfe kommen wollte. Die österreichische Artillerie begann eine Kanonade in Richtung Berg Lobosch, wo das Infanterie-Regiment 21 ihren Schüssen ausgesetzt war. Die Preußen hatte starke Verluste hinzunehmen. Die preußische Batterie auf dem Homolkaberg beschoß ihrerseits die vor ihr liegenden österreichischen Kavallerieverbände. Gegen 7 Uhr begannen 3 preußische Regimenter mit ihrem Sturm auf den Lobosch-Berg, um den von den Feinden zu säubern. Dort wurden sie aber in heftige Gefechte verwickelt. Inzwischen begannen die Kürassier-Regimenter Garde du Corps, Gens d'Armes und Prinz von Preußen am rechten Flügel der preußischen Armee einen Angriff gegen die rechts vom Dorf Sullowitz stehenden österreichischen Grenadier-Regimenter mit ihren dort befindlichen Batterien. Dabei trafen sie auf die dort auch stehenden starken Kavallerieeinheiten des Feindes. Doch durch die Hilfe der Bayreuther-Dragoner konnten diese vertrieben werden. Auf dem Lobosch-Berg entbrannte ein Kampf um die Vorherrschaft. Nachdem diesen preußischen Truppen die Munition ausging, schien die Schlacht schon fast verloren. Friedrich befahl einen letzten Angriff auf den Lobosch. Die Einheiten des Herzogs von Bevern führten einen heldenhaften Bajonettangiff vor und vertrieben die Österreicher aus ihren Stellungen. Nun wollten auch die Infanterieeinheiten des rechten Flügels und weitere Artillerieeinheiten in den Kampf mit eingreifen. Sie schossen Teile von Lobositz in Flammen und gingen zum Angriff gegen das Dorf über. Nachdem die Österreicher ihren Stützpunkt verloren hatten, verließen sie ihre Stellungen und zogen sich zurück, kurz bevor die Preußen selber zum Rückzug blasen lassen wollten. Browne räumte, obwohl die Hauptstellung seiner Truppen noch kaum erschüttert war, das Schlachtfeld, weil er seine Hauptaufgabe darin sah, die sächsische Armee zu entsetzen und sich nicht mit den Preußen zu schlagen.
Am frühen Morgen des 6. waren alle preußischen Armeen, ca. 100.000 Mann bei Prag versammelt. Friedrich II. ließ aber über 30.000 Mann unter Feldmarschall Jakob von Keith zurück, weil sie - im Fall einer Niederlage - die Rückzugswege nach Sachsen und Schlesien offenhalten sollten. Das preußische Heer umfaßte nun ca. 64.000 Mann, das österreichische ca. 76.000 Mann. Dieses stand auf verschanzten Bergen, deren Zugänge durch Sümpfe und abgelassene Teiche führten. Die österreichische Infanterie war mit abkochen und die Kavallerie mit Futter holen beschäftigt, als die preußische Armee aufmarschierte. Prinz Karl ließ nun eiligst seine Kavallerie zurückholen. Mehrere Regimenter der Preußen wichen zurück. Indessen war auch die preußische Kavallerie zum Angriff übergegangen und warf die erste Linie der Österreicher über den Haufen. Sie wurde aber an den Flanken überflügelt und wurde durch die zweite Linie zurückgeschlagen, Die preußische Kavallerie formierte sich jedoch erneut und mit Verstärkung ritt sie den zweiten Angriff, der diesmal erfolgreich war. Die österreichische Reiterei wurde auseinandergesprengt und auf ihre eigene Infanterie geworfen. Die preußischen Husaren nutzten diese Gelegenheit um ebenfalls auf die Österreicher einzuschlagen um die Verwirrung zu vergrößern. Feldmarschall von Schwerin formierte erneut die zurückgewichenen Infanteriebataillone und führte sie persönlich gegen den Feind. Er stieg vom Pferd, ergriff eine Fahne und stürmte mit den Worten "Heran meine Kinder" voran. Er wurde von vier Kugeln getötet, aber der Stoß der Infanterie-Regimenter führte jetzt zum Erfolg. Andere Generäle folgten dem Beispiel und führten ebenfalls ihre Brigaden zu Fuß voran. Nun stürzte sich das gesamte zweite preußische Treffen auf die Österreicher, die auf ihr Lager zurückgeworfen wurden. Herzog Ferdinand von Braunschweig bemerkte, daß sich der der linke Flügel der Österreicher immer noch behauptete und mit Erlaubnis des Königs fiel er mit seinen Regimentern der linken Flanke in den Rücken, rollte sie auf und eroberte deren Schanzen. Die österreichische Armee war geschlagen, ein kleinerer Teil begab sich auf die Flucht, während der größere Teil auf Prag zurückwich. In dieser fünfstündiger Schlacht gelang es dem preußischen Heer, die österreichischen Truppen zu schlagen und in Prag einzuschließen. Dieser Erfolg war unter schwersten Verlusten errungen worden. Sie waren die bisher höchsten in den von Friedrich geführten Kriegen um Schlesien. Neben den Toten und Verwundeten verloren die Preußen in den ersten zwei Tagen nach der Schlacht 3000 Deserteure - vor allem Sachsen -, die im österreichischen Lager eintrafen. Prinz Heinrich schrieb, daß ihn Prag «die Säulen seiner Infanterie gekostet» habe. Neben Schwerin waren auch die Generale Prinz von Holstein, Prinz von Anhalt, Golz, Hautcharmoy u.a. gefallen.
Daun, der auf Prag marschierte, konnte 16.000 Flüchtlinge der Schlacht von Prag aufnehmen, so daß sich sein Heer auf 54.000 Mann vergrößerte. Friedrich hatte das Problem, daß er einerseits den Belagerungsring um Prag geschlossen halten wollte, andererseits aber auch Daun entgegentreten mußte. Mit 12.000 Mann stieß Friedrich zur Armee von Bevern, so daß diese nunmehr aus 35.000 Mann bestand. Die österreichische Armee hatte eine günstige Aufstellung gewählt. Ihre Flügel standen auf zwei frontal schwer ersteigbaren Höhen. Den linken Flügel schützte überdies eine Seenkette vor jeder Umfassung. Das Zentrum zwischen den beiden Höhen war tief gegliedert und obendrein durch Kavallerie verstärkt. Ein frontaler Angriff war somit für die zahlenmäßig unterlegene preußische Armee nahezu ausgeschlossen. Friedrich II. entschloß sich, den rechten Flügel anzugreifen. Allerdings übersah er, daß dieser eine Hakenstellung mit einer Ausdehnung von über zwei Kilometern eingenommen hatte.
Da aber der rechte Flügel nur durchbrochen und nicht umfaßt worden war, gingen die auf dem äußersten rechten Flügel stehenden österreichischen Truppen gegen Flanke und Rücken der preußischen Angriffstruppen vor. Friedrich versuchte daraufhin einen Durchbruch im Zentrum der österreichischen Front. Aber die preußische Kavallerieattacke scheiterte nach Anfangserfolgen. Gegen 18.00 Uhr faßte Daun seine gesamte Reiterei zum Angriff zusammen. Sie überritt 19 preußische Bataillone, womit die Schlacht für Friedrich verloren war. Er floh vom Schlachtfeld nach Prag und übergab Fürst Moritz von Dessau den Oberbefehl. Die preußische Armee vor Kolin löste sich nahezu auf. Sie verlor wieder 3000 Deserteure. Den Österreichern fielen 45 Kanonen und 22 Fahnen in die Hände. Kolin bedeutete gleichzeitig die erste Niederlage Preußens in den schlesischen Kriegen.
Im Jahre 1757 griffen die Russen an Österreichs Seite in den Krieg ein. Die Russen, 55.000 Mann stark, fielen in Ostpreußen ein, das lediglich durch ein Korps von 28.000 Mann unter Feldmarschall von Lehwaldt verteidigt wurde. Als die Russen auf Königsberg marschierten, versuchte Lehwaldt dies mit allen Mitteln zu verhindern. Lehwaldt griff die Russen in ihren Verschanzungen an. Die Russen wurden sowohl von der Kavallerie als auch von der Infanterie des ersten Treffens angegriffen und zurückgeworfen. Ein Flügel der russischen Armee war schon geschlagen, als es deren Artillerie gelang einige Dörfer in Brand zu schießen. Dadurch wurde den preußischen Truppen die Sicht genommen, so daß das Regiment Sydow aus dem zweiten preußischen Treffen auf das erste Treffen feuerte, was zur Verwirrung unter diesem führte. Die Russen, die jetzt mit Übermacht angriffen, konnten die Preußen zurückdrängen, die aber wohlgeordnet das Schlachtfeld verließen. Beide Seiten hatten in dieser 10stündigen Schlacht hohe Verluste erlitten. Der russische Feldmarschall Apraxin war darum nicht in der Lage, den Erfolg auszunutzen, sondern mußte sich damit begnügen, seine Truppen zu ordnen und die Munitions- und Lebensmittelbestände zu ergänzen. Der Mangel an Proviant zwang Apraxin sogar dazu, sich auf Tilsit zurückzuziehen.
Die Franzosen und die Reichsarmee, die den Österreichern zur Hilfe kommen wollte, schob sich Richtung Sachsen vor. Friedrich umging diese Armee und noch ehe sie sich entfalten konnte, griff das preußische Heer überraschend an. General Friedrich Wilhelm von Seydlitz, der bereits ihre Vorhut zersprengt hatte und der nun durch einige Hügel gedeckt war, umging den rechten Flügel der Franzosen. Die preußische Kavallerie, insbesondere die leichte Reiterei, zersprengte die schwere gegnerische Reiterei. Zwei der sich bei der Reichsarmee befindlichen österreichische Kavallerieregimenter versuchten die Preußen aufzuhalten, wurden aber ebenfalls geworfen. Große Teile der Reichsarmee hielten diesem Anprall nicht stand und fluteten, Gewehre und Ausrüstung wegwerfend, zurück. Soubise ließ jetzt sein Reservekorps vorrücken, daß aber ebenfalls geworfen wurde. Der Widerstand dieses Flügel brach ebenfalls zusammen, als die inzwischen wieder gesammelte preußische Reiterei nunmehr auch diesen Flügel attackierte. Um 17.30 Uhr wälzten sich Franzosen und Reichsarmee in wilder Flucht nach Pettstädt und von da gegen Freiburg.
Der Herzog von bevern war mit der schlesischen Armee vor den österreichischen Truppen unter Prinz Karl nach Breslau zurückgewichen. Die Österreicher begannen das verschanzte preußische Lager mit Artillerie zu beschießen und von fünf Seiten gleichzeitig anzugreifen. Die Preußen hielten das Schlachtfeld, aber in der Nacht, statt die Österreicher anzugreifen, gingen die Preußen auf Breslau zurück. Zur Verteidigung der Festung blieben 10 Bataillone unter dem Kommando von General Johann Georg von Lestwitz zurück. Die Österreicher, deren Ausfälle in der Schlacht etwa 5.600 Mann betragen hatten, begannen unverzüglich mit der Belagerung der Stadt. General Nádasdy, der mit der Leitung des Unternehmens beauftragt war, kam dabei zustatten, daß die zum großen Teil österreichisch gesinnte Bevölkerung alles tat, die Übergabe der Festung zu erleichtern. Sie bedrängte Lestwitz, ungesäumt die Stadt zu räumen, und unterstützte außerdem die Fahnenflucht preußischer Soldaten. Die Moral der Verteidiger war überdies sehr niedrig, wozu entscheidend beitrug, daß die Mehrzahl der Soldaten aus Schlesien und zum Teil aus Sachsen stammte. Die Disziplin lockerte sich zusehends. In der Nacht zum 25. November kapitulierte Lestwitz gegen freien Abzug. Die Besatzung in Stärke von 132 Offizieren, 358 Unteroffizieren und 3737 Soldaten löste sich nahezu völlig auf. Die Soldaten verkauften ihre Gewehre und Ausrüstungsgegenstände. Nur 120 Offiziere, 151 Unteroffiziere sowie 328 Soldaten verließen die Stadt, um sich der in Richtung Glogau abmarschierenden preußischen Armee anzuschließen.
Leuthen
Fortsetzung
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